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Fragen & Antworten zum Versand

Bei manche Adressen werden beim Versand eines Newsletters als gesperrt markiert, obwohl eine Sperrung nie aktiv vorgenommen wurde. Woran liegt das?

Ein Sperrvermerk bedeutet, dass der Empfänger den Wunsch geäußert hat, keine weiteren Newsletter von Ihnen zu erhalten. Dies kann auf folgenden Wegen geschehen:

  • Nutzung unseres Abmeldeformulars (bzw. beim Testen des Abmeldeformulars – das funktioniert nämlich!)
  • Klick auf den „Spam“-Button bei teilnehmenden Anbietern (wie Yahoo, Hotmail, 1&1, GMX oder andere)
  • Nutzung der „Abonnement beenden“ – Funktion von Programmen wie Microsoft Outlook oder Gmail.
  • Manuelle Abmeldung
  • Einreichen einer Abuse-Beschwerde bei uns

Eine Sperrung kann grundsätzlich nur durch Durchführung eines Double Opt-In Verfahrens oder durch unseren Support aufgehoben werden.

Manche Adressen werden als Unbekannt markiert, obwohl wir wissen, dass diese Adresse existiert. Wie lässt sich das beheben?

Grundsätzlich werden alle Adressen, die uns vom empfangenden Server als ‚unbekannt‘ gemeldet werden, als ‚ungültig‘ markiert und von künftigen Versendungen ausgeschlossen. Wir sind hierzu verpflichtet, weil unsere IP-Adressen bei andauernden Zustellversuchen an ungültige E-Mail Adressen schnell auf der Blacklist landen würden.

Wenn du sicher bist, dass eine Adresse trotz der Meldung existiert, kannst du folgendes tun:

  1. Öffne den Bericht des Mailings
  2. Öffne das Versandprotokoll
  3. Suche nach der Adresse
  4. Klick auf das Fragezeichen neben der Versandbeschreibung. Dadurch lässt sich der Status zurücksetzen und der Versand erneut probieren.

E-Mails an interne Adressen werden als versendet markiert, kommen aber nicht an.

Wenn Sie interne E-Mails verschicken, z.B. von ich@meinefirma.de an info@meinefirma.de, kann es vorkommen, dass diese E-Mails zwar von unserem System als Zugestellt markiert werden, aber nicht ankommen.

Dies ist ein normales Verhalten und kein Fehler von unserem Dienst.

Bei der Zustellung interner E-Mails wird im Normalfall davon ausgegangen, dass es eine Einwahl in den internen SMTP-Server (also smtp.meinefirma.de) mit Benutzernamen und Passwort gibt, die beim Versand durch unseren Dienst allerdings nicht stattfindet.

Der Versand interner E-Mails durch externe Dienste werden deshalb nicht selten als Phishing-Mail klassifiziert und deswegen nicht zugestellt. Um ein derartiges Problem zu beheben, wenden Sie sich bitte an den Administrator des für Ihre Firmen-E-Mails zuständigen Mailservers.