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Best-Practices für Responsive E-Mails

Responsive E-Mail-Design ist ein wesentlicher Aspekt des E-Mail-Marketings, da es sicherstellt, dass Ihre E-Mails gut aussehen und auf jedem Gerät leicht zu lesen sind. Im Folgenden finden Sie einige Best-Practices, die Sie bei der Gestaltung responsiver E-Mails beachten sollten:

  1. Verwenden Sie ein einspaltiges Layout: Ein einspaltiges Layout ist für responsives Design am effektivsten, da es auf kleinen Bildschirmen vertikal gestapelt wird und somit leicht zu lesen ist. Vermeiden Sie die Verwendung von mehreren Spalten oder Seitenleisten, da diese auf kleinen Bildschirmen schwer zu lesen sind. Möchten Sie doch mehrere Spalten verwenden, sollten diese auf kleinen Bildschirmen übereinander gestapelt werden.
  2. Optimieren Sie für den kleinsten Bildschirm: Achten Sie bei der Gestaltung Ihrer E-Mail darauf, dass sie auch auf dem kleinstmöglichen Bildschirm gut aussieht. Das bedeutet, dass Sie großen, gut lesbaren Text und große, klare Bilder verwenden sollten.
  3. Verwenden Sie flexible Bilder: Stellen Sie sicher, dass die Bilder in Ihrer E-Mail flexibel sind, so dass sie an jeden Bildschirm angepasst werden können. Das bedeutet, dass Sie mit CSS die maximale Breite von Bildern auf 100 % festlegen und die Eigenschaft „height“ verwenden, um die Bildhöhe proportional anzupassen.
  4. Verwenden Sie eine responsive E-Mail-Vorlage: Eine responsive E-Mail-Vorlage ist ein vorgefertigtes Design, das Sie für die Erstellung Ihrer E-Mail verwenden können. So sparen Sie Zeit und stellen sicher, dass Ihre E-Mail auf allen Geräten gut aussieht. Alle mit [MNR_ProductName] hergestellten Newsletter sind automatisch responsiv.
  5. Testen, testen, testen: Bevor Sie Ihre E-Mail versenden, sollten Sie sie auf verschiedenen Geräten und E-Mail-Clients testen, um sicherzustellen, dass sie überall gut aussieht. So können Sie eventuelle Probleme erkennen und notwendige Anpassungen vornehmen.Nutzen Sie dafür am besten unsere Funktion zum Versenden von Test-E-Mails.
  6. Verwenden Sie Alt-Tags: Alt-Tags liefern eine Textbeschreibung eines Bildes für E-Mail-Clients, die Bilder blockieren. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre E-Mail-Botschaft auch dann übermittelt wird, wenn die Bilder nicht geladen werden.
  7. Optimieren Sie für Touch-Screens: Da immer mehr Menschen ihre Mobiltelefone zum Lesen von E-Mails verwenden, ist es wichtig, diese für Touch zu optimieren. Das bedeutet, dass Sie große, leicht zu ertastende Schaltflächen und Links verwenden und kleine, schwer zu ertastende Links vermeiden sollten.
  8. Halten Sie die Dateigröße klein: Große E-Mail-Dateien können zu Verzögerungen beim Laden der E-Mail führen oder werden möglicherweise überhaupt nicht geladen. Optimieren Sie Bilder und andere Multimedia-Elemente, um die Dateigröße gering und die Ladezeit schnell zu halten.
  9. Stellen Sie sicher, dass Ihre Betreffzeile mobilfreundlich ist: Da mobile Geräte immer häufiger zum Lesen von E-Mails verwendet werden, ist es wichtig, dass Ihre Betreffzeile mobilfreundlich ist. Halten Sie sie kurz, informativ und auf den Punkt gebracht.

Wenn Sie diese Best Practices befolgen, erhöhen Sie die Chance, dass Ihre E-Mails auf jedem Gerät gut aussehen und Ihre Abonnenten sich mit Ihren Inhalten beschäftigen. Achten Sie außerdem darauf, Ihre Liste zu segmentieren und Ihre E-Mail-Kampagnen so weit wie möglich zu personalisieren.

Denken Sie daran, dass der Schlüssel zu einer erfolgreichen responsiven E-Mail-Kampagne darin liegt, sie einfach und konzentriert zu halten und zu testen, testen, testen. Wenn Sie diese Best Practices befolgen, werden Sie in der Lage sein, responsive E-Mails zu erstellen, die auf jedem Gerät gut aussehen und von Ihren Abonnenten mit größerer Wahrscheinlichkeit gelesen und beachtet werden.

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